Dienstag, 3. Mai 2016

Justins Rückblick auf die drei Tage im Donautal:

Das Landschulheim für 3 Tage in „Hausen im Tal“ war sehr entspannend mit der Klasse, es gab kaum Streit  untereinander.

Am ersten Tag kamen wir mit dem Zug um 11.45 Uhr  an. Ein freundlicher Mann namens Achim empfing uns am Bahnhof und alle Taschen ohne Rollen konnten wir bei ihm in das Auto laden. Wir mussten erst 5-10 Minuten laufen, bis wir am Schullandheim ankamen. Erst schauten sich die Lehrer das Gebäude und die Zimmer an, nach 5 Minuten  hatten wir eine Stunde Zeit unsere Zimmer zu beziehen.
Theo, Jonas, Furkan, Louis, Jan und ich, Justin, waren zu sechst in einem Zimmer.
Nach der Stunde sind wir zum Klettern aufgebrochen, es war eigentlich ziemlich cool, aber kalt. Nach zwei Stunden gingen wir zurück und schauten uns nach einem kleinen Laden um, der aber montags zu hatte.
Wir gingen in unsere Zimmer und zogen uns um, weil die Klamotten nass waren. Um 18:30Uhr gab es Abendessen, es war ok, aber nichts Besonderes. Nach dem Abendessen gingen wir auf unsere Zimmer oder spielten noch ein wenig im Haus.    

Am Tag 2 war morgens nicht viel los, alle haben noch geschlafen oder sind noch im Bett gelegen, so wie ich.
Um 8.30 gab es Frühstück: Wecken, Wurst und Käse. Der Tee, den es dort gab, war auch sehr lecker, aber morgens noch heiß.
Nach dem Frühstück sind wir in die Zimmer oder im Gemeinschaftsraum geblieben und haben gespielt oder uns in den Zimmern verkrochen.
So gegen 11 oder 12 Uhr sind wir zum Geocaching aufgebrochen, wir teilten uns noch in zwei Gruppen ein und dann ging es los:  erst mit viel Mut und Freude. Die Freude und der Mut legten sich aber geschwind nach zwei Stunden, weil alles kalt und nass war. Die Lust war wir weggepustet und jeder hat gemeckert oder ist ohne zu reden marschiert. Alles war kalt oder nass, keiner hatte wirklich noch Lust. Die Mädchen pfiffen zur Ablenkung gegen die Kälte und obwohl das eigentlich nicht schlimm ist, hat es so genervt, vor allem weil wir eh schon schlechte Laune hatten und so hat alles genervt. Auch unsere Lehrerin hatte nach guten fünf Stunden keine Lust mehr, aber sie hat uns immer aufgemuntert und versucht uns Mut zu machen. Die letzten 2 Kilometer waren nicht mehr schlimm, weil wir den Weg vom Klettern noch kannten und wir waren ratzfatz wieder in der Herberge. Wir haben erst mal geduscht und zu Abend gegessen. Als wir auf den Zimmer waren, kam unser Klassenlehrer und sagte, dass wir jetzt den Schwabenkinder-Film schauen. Nach dem Film schauten wir noch „Fack ju Göhte 2“ und dann gingen wir auf die Zimmer schlafen.

Am Tag 3 war der Morgen schon lebendiger, weil alle bis 8.00 Uhr geschlafen haben. Nach dem Frühstück gingen wir in die Zimmer. Wir zogen die Betten ab, räumten auf, staubsaugten und trugen unser Gepäck nach unten in den Gemeinschaftsraum. Dort meinten die Lehrer, wir sollen jetzt die Spiele spielen, die wir mitgebracht haben.
Um 11:15 Uhr gingen wir hinter das Haus zum Bogenschießen. Der Mann, der uns alles erklärte, hieß Florian und er war nett. Nach dem Bogenschießen gingen wir wieder in den Gemeinschaftsraum (Anna, Adam, Justin und Sophia sind raus und haben Verstecken gespielt und ein bissel geredet. Um 15.00 Uhr brachen wir zum Zug auf. Die Fahrt mit dem Zug war ruhig und jeder freute sich auf zuhause.

(Justin)



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