Samstag, 16. Juli 2016


Frau Hammig-Krott schreibt über "Rocky"


Eye of the tiger

Rocky, yeah, das war nicht nur ein Musical, wir waren in einem echten Boxkampf zu Gast: Die Bühne wurde in den Zuschauerraum hineingeschoben, Kommentatoren begleiteten wirklichkeitsgetreu das Geschehen und am Ende waren alle durch die Musik so aufgepuscht, dass jeder weibliche Gast im Theater im Herzen Rockys Frau „Adrienne“ war. Die männlichen Besucher schlüpften da wohl eher in die Rolle von Rocky, der zwar eine Niederlage gegen den amtierenden Weltmeister einstecken musste, aber dennoch auf ganzer Linie der Gewinner blieb: Getragen von der Liebe, stimmgewaltig und musikalisch, umschwärmt von den Nummerngirls im Boxring und somit Weltmeister der Herzen.


Optisch vom Feinsten: Für alle was dabei!

Am Ende aber hatten vor allem wir weiblichen Besucherinnen kaum noch eine Stimme. Manche Mädels kicherten und hüpften durch die Gegend, die Begeisterung war ihnen ins Gesicht geschrieben, die Laune war ekstatisch! Da ließ sich – so ging es zumindest mir – die EM-Niederlage leichter verschmerzen: Was sind schon Fußballergebnisse gegen die Liebe?

Donnerstag, 14. Juli 2016

Verschiedene Fotos zum Schullandheim in Stuttgart

Klassenfoto vor dem Schillerdenkmal



Coole Autos im Daimlermuseum








Neben den Autos war die Architektur des Museums wirklich sehenswert!




Großes Klassenquiz: Von WEM stammt wohl dieses Foto???



Schullandheim Tag 1
(aus der Sicht von Lara und Jana)

Ankunft:
Wir sind ca. 3 Stunden mit dem Zug nach Stuttgart gefahren zwischendurch sind wir einmal umgestiegen. Es war sehr heiß als wir angekommen sind. Wir sind fast nur Bergauf gelaufen. Treppen waren am anstrengendsten bei der Hitze die dort herrschte. Als erstes sind wir Treppen zu der falschen Jugendherberge hoch gelaufen aber dann haben wir doch noch den richtigen Weg gefunden. Wir durften am Anfang gleich in die Zimmer.
 
Im Foyer der JuHe.

 
Bilder von der Zugfahrt






Stadtführung:
Nach einem kurzen Aufenthalt in den Zimmern ging das Programm los, also die Stadtführung. Die Stadtführung war an manchen Stellen total schön aber manchmal auch etwas langweilig. Wir sind auch an der besten Eisdiele aus Stuttgart vorbei gelaufen und manche Schüler haben auch ein Eis gekauft (Das Eis dort ist sehr lecker). Es war sehr anstrengend den ganzen Weg noch einmal zu laufen. Trotzdem war es schön die Stadt anzusehen.










Musical:
Vor dem Musical waren wir noch beim Abendessen es war ganz Lecker, es gab Curry-Wurst mit Kartoffeln und Salat. Dann gingen wir alle noch schnell aufs Zimmer. Zum Glück mussten wir nicht den ganzen Weg bis ins Musical laufen sondern sind mit der S-Bahn gefahren. Angekommen sind wir dann auf die bestimmten Plätze in dem Riesigen Saal setzen. Als das Musical begonnen hat war es sehr laut aber es war unserer Meinung nach ein tolles Musical. Leider haben wir dadurch das Deutschland Spiel verpasst und die Niederlage hat uns schwer getroffen.





Verfasst von Lara und Jana J

Dienstag, 12. Juli 2016

Statement von Herrn Lehle zur Fahrt nach Stuttgart

Mit großer Freude habe ich am 7. und 8. Juli an der Klassenfahrt unserer siebten Klasse teilgenommen. Das interessante Programm mit Zugfahrt, Stadtführung, Musical, Mercedes-Benz-Museum und Freizeit sowie das unkomplizierte und rücksichtsvolle Miteinander der Schülerinnen und Schüler haben mir sehr viel Spaß gemacht. Die Klasse hat sich vorbildlich verhalten!  Ein besonderer Dank gilt  Frau Hammig-Krott und Herrn Bernhart, welche die Fahrt organisiert haben und die wie immer in den letzten Jahren, die Schülerinnen und Schüler geführt und begleitet haben.

Montag, 11. Juli 2016

Artikel aus dem Amtsblatt:
Gelungenes Gemeinschaftskonzert der Jugendkapelle Schlier-Vogt und der Bläserklasse der Gemeinschaftsschule Waldburg-Vogt

Die letzte Aktiom unserer Klassenfahrt fand in Vogt statt!
Eine besondere Premiere fand am Freitag, den 8. Juli vor der Allgäutorhalle in Vogt statt: Zum ersten Mal traten die Bläserklasse der Gemeinschaftsschule Waldburg-Vogt (Leitung: Annette Friedrich) und die Jugendkapelle Schlier-Vogt (Leitung: Andreas Vogler) mit einem gemeinsamen Programm vor einem größeren Publikum auf. In den letzten Wochen haben sich die Jugendlichen beider Einrichtungen intensiv auf den großen Auftritt vorbereitet. Unsere Schüler/innen beschäftigten dabei viele Fragen, z.B. „Wie spielen ‚die anderen‘ ‚unsere‘ Stücke?““,  „Sind ‚die‘ überhaupt nett?“, „Wie sind ‚die‘ denn so drauf?“ Doch in der ersten Probe wurde schnell klar, dass sich die musikalische Arbeit in der Jugendkapelle gar nicht groß vom gewohnten Probenablauf in der Bläserklasse unterscheidet und überhaupt: Nett waren auch noch alle, das Proben machte Spaß und vor allem war das Klangerlebnis für viele Schüler/innen sehr beeindruckend. Zum einen lag dies sicherlich an der Masse der Musiker, zum anderen aber auch an der klanglichen Vielfalt. So verfügt die Bläserklasse im Gegensatz zur Jugendkapelle beispielsweise nicht über ein Waldhorn oder eine Tuba.

Das Konzert selbst kann als voller Erfolg gewertet werden! Unter der Gesamtleitung von Andreas Vogler brachten die Bläserklasse, bei der auch die darin unterrichtenden Lehrkräfte mitspielten, und die Jugendkapelle gemeinsam ein buntes Programm zum Vortrag. Dieses reichte von Rockstücken („Let’s Rock!“ und „Power Rock“) über Filmmusik („Star Wars“) bis hin zu afrikanischer oder irischer Folklore („Siyahamba“ und „Irish Dream“) und zeigte eindrucksvoll die Vielfalt im Bereich der konzertanten Blasmusik auf. Als Besonderheit wurden einige Stücke extra so gewählt, dass auch die Fünftklässler/innen, die erst seit Oktober ihre Instrumente lernen, mit dabei sein konnten. Vom zahlreich erschienenen Publikum, darunter auch Herr Bürgermeister Smigoc, wurden die Darbietungen mit viel Applaus bedacht.

Open-Air-Konzert am Freitagabend: JuKa und Bläserklasse gemeinsam in Aktion. (Foto: Familie Härdtner)

Die Gemeinschaftsschule legt großen Wert auf die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen. Dies trifft im Falle der Bläserklasse natürlich ganz besonders zu. Schließlich ist es ein erklärtes Ziel der Schule, dass möglichst viele Schüler/innen spätestens nach ihren Jahren in der Bläserklasse in die Jugendabteilungen wechseln. Mit der gemeinsamen Konzert- und Probenarbeit wurde ein wertvoller Schritt in diese Richtung unternommen: Man lernt sich kennen, hat gemeinsame Erfolgserlebnisse und erlebt den verbindenden Charakter des gemeinsamen Musizierens und vor allem den Spaß, der damit verbunden ist.

In diesem Sinne bedanken wir uns bei unseren Musikkameraden der Jugendkapelle und freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Unternehmungen!

D. Bernhart
Artikel aus dem Amtsblatt:
Schullandheimaufenthalt in Stuttgart
7. Klasse der GMS Waldburg-Vogt verbringt aufregende Tage in der Landeshauptstadt

Die siebte Klasse der Gemeinschaftsschule gibt zum Schuljahresende noch einmal richtig Gas! Nachdem sie beim großen Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung den mit 1500€ dotierten zweiten Preis gewonnen hatte, galt es nun dieses Geld sinnvoll auszugeben. Die Wahl fiel auf ein Angebot der Jugendherberge in Stuttgart „Stuttgart in 24 Stunden“, das eine Übernachtung, warmes Abendessen, Frühstück, eine Stadtführung, den Eintritt in das Daimler-Museum und als Highlight den Eintritt in das Musical „Rocky“ beinhaltete – ein aus unserer Sicht stimmiger Mix aus Unterhaltung und Kultur.

Begleitet von Herrn Lehle, Frau Hammig-Krott und Herrn Bernhart ging es am Morgen des 7. Juli in Ravensburg am Bahnhof los und nach der etwa zweistündigen Zugfahrt wartete auf einige von uns eine unliebsame Überraschung: Die Jugendherberge International liegt oben auf dem Berg und musste erst einmal mühevoll erklommen werden. Allerdings entschädigte sie uns mit einem fantastischen Blick über die Stadt und vor allem auf die Baustelle am Bahnhof. Nach der kurzen Ankunftszeit in der JuHe ging es auch gleich schon los zur Stadtführung.

Mit Stadtführerin Linda (rechts) vor dem neuen Schloss.

Unsere Führerin war wirklich begeistert von ihrer Stadt und sie zeigte uns viele schöne Plätze und versorgte uns mit interessanten Geschichten und Fakten. So kennen wir uns nun am Landtag, dem neuen Schloss, der Stiftskirche, in der Markthalle und rund um die Königsstraße sehr gut aus!
 Ein Klassenfoto vor dem Schillerdenkmal durfte natürlich nicht fehlen.

Zurück in der Jugendherberge gab es Abendessen. Frisch gebratene Würstchen mit Kartoffeln und einem hervorragenden Salatbuffet. Doch leider hatten wir gar nicht viel Zeit dieses zu genießen. Vielmehr mussten wir los zum Musical. Dafür hatten sich viele der Schüler/innen extra hergerichtet und wir gaben als Gruppe ein sehr elegantes Bild ab. Mit der U-Bahn ging es dann zum SI-Center. Rocky überzeugte durch eine sensationelle Bühnentechnik, perfekt vorgetragene musikalische Leistungen und vor allem durch die großartige Stimmung beim großen Boxkampf am Ende. Als wir nach der Vorstellung den Spielstand des Länderspiels gegen Frankreich erfuhren, wussten wir, dass wir alles richtig gemacht hatten – auch wenn das im Vorfeld eigentlich niemand so gesehen hatte.


Am nächsten Morgen wurden die Zimmer geräumt und wir nahmen ein reichhaltiges Frühstück vom Buffet zu uns. Ab 9 Uhr waren alle ausgecheckt und wir machten uns auf den Weg in Richtung Daimler-Museum, wo wir mit Audioguides den Vormittag verbrachten. Eine anschließende Shopping-Phase sollte den Aufenthalt beschließen und wir stellten uns darauf ein, dass wir kurz nach vier den ICE in Richtung Ulm nehmen würden. Dieser Zug war wichtig, denn die Bläserklasse musste um 19 Uhr wegen des Konzertes in Vogt wieder pünktlich zurück sein. Aber es kam alles anders! Der Zug hatte ca. 20 Minuten Verspätung, unser Auftritt in Vogt war in akuter Gefahr. Denn, so ein Bahnmitarbeiter: „Der Anschlusszug in Ulm, der wartet eigentlich so gut wie nie…“. Der hochmotivierte Bahnmitarbeiter war uns weiter keine Hilfe und so mussten wir selbst handeln. Wir entdeckten 3 Gleise weiter eine Interregio Express, der in Richtung Lindau fahren sollte. Im Lautsprecher lief bereits eine Durchsage, der Zug würde abfahren. Mit dem Mut der Verzweiflung rannten wir mit all unserem Gepäck über die voll besetzten Bahnsteige. Als die ersten von uns am Zug ankamen, kam eine Durchsage, man solle endlich von der Türe wegtreten, der Zug fahre ab. Dennoch schafften wir es, die Türe offen zu halten und die gesamte Klasse in den überfüllten Zug zu quetschen. Es war aufregend, doch es hat sich gelohnt. 3 Minuten vor 7 kamen die Bläser in Vogt an und konnten das Konzert mit der Juka mitspielen.

Es war eine unvergessliche Klassenfahrt, vielleicht zeitlich etwas eng getaktet, doch ein tolles Erlebnis in einer positiven Stimmung. Vielen Dank an die Bundeszentrale für Politische Bildung und an den Förderverein, die diese Fahrt möglich gemacht haben!

D.Bernhart 

Dienstag, 3. Mai 2016

Artikel aus dem Amtsblatt zum Lesefestival:

GMS Waldburg-Vogt beim Lesefestival in Ravensburg

Jaromir Konecny ist ein interessanter Typ. Geboren in Prag, Studium und Promotion in Chemie, langjähriger wissenschaftlicher Assistent an der TU München und Mitbegründer der deutschen Poetry-Slam-Szene. Neben seinen Aktivitäten im Poetry-Slam-Bereich (er selbst hat über 70 Wettbewerbe gewonnen und hält Workshops) arbeitet er als freier Schriftsteller und Publizist. Sein bisher erfolgreichster Roman „Doktorspiele“ wurde im Jahr 2014 mit namhaften deutschen Schauspielern verfilmt (u.a. Max von der Groeben, vor allem bekannt als „Danger“ aus den „Fack ju Göhte“-Filmen).

Autor, Poetry-Slammer und Chemiker: Jaromir Konecny

Am 28.04.2016 stellte er im Rahmen des Ravensburger Lesefestivals sein Buch „Herz Slam“ (erschienen im Ravensburger Verlag) im Jugendhaus in der Möttelinstraße vor. Im Publikum saßen drei Schulklassen, zwei aus Ravensburg (Gymnasium und Realschule) und unter der Leitung von Petra Hammig-Krott auch die 7. Klasse der GMS Waldburg-Vogt. Wer nun eine angestaubte und möglicherweise langatmige Autorenlesung erwartet hatte, wurde schnell eines Besseren belehrt. Jaromir Konecny betrat die Bühne und gab von Beginn an Vollgas. In einem abwechslungsreich gestalteten Programm mischte er freie Moderationspassagen mit Auszügen aus seinen Poetry-Slam-Programmen, eine thematisch perfekt eingebundene Jonglage und – natürlich auch – vorgelesene Passagen aus seinem Buch. Das gesamte Programm war geprägt vom großen Spaß, den er am Vortrag und dem Spiel mit der Sprache hat und den vielen kreativen und lustigen Einfällen, die seine Geschichten durchziehen. Dieser Funke sprang sofort auf das Publikum über, das oft und herzhaft lachen musste. Das Buch „Herz Slam“ handelt übrigens sehr humorvoll von den Vorurteilen zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern und auch davon, wie diese überwunden werden können. Im Buch stellvertretend durch Lea (Gymnasium) und Linus (Hauptschule), die sich auf einem Poetry-Slam-Workshop kennenlernen. Nach sehr unterhaltsamen eineinhalb Stunden verließen die Schüler/innen gut gelaunt die Veranstaltung und mehrere von ihnen erklärten, dass sie das Buch lesen wollten.
So greift eine ganz zentrale Botschaft von Jaromir Konecny, die er vor allem an die Jungs im Publikum richtete: „Lest Bücher, dann könnt ihr die Mädels mit Worten beeindrucken und ihr werdet erfolgreicher sein!“. Ein Aspekt, den wir Lehrkräfte in unserer „Lest-mehr-Bücher!“-Argumentation bisher so noch gar nicht bedacht hatten :-).

Das Buch mit persönlicher Widmung für die 7. Klasse


Text und Fotos: D. Bernhart

Alina und Angelina über Tag 4:


Klasse 7 der GMS besucht das Lesefestival in RV

Am Donnerstag, den 28.4.2016, war die Klasse 7 in Ravensburg beim Lesefestival. Es ging los, als wir uns alle in Vogt an der Bushaltestelle trafen und in den vollen Bus nach Ravensburg einstiegen. In Ravensburg  an der Bushaltestelle Wilhelmstraße erwartete uns unsere Deutschlehrerin Frau Hammig-Krott. Daraufhin sind wir in Richtung Jugendzentrum RV gelaufen und weil wir zu früh da waren, sind wir noch auf einen Spielplatz gegangen. Nach einer halben Stunde machten wir uns auf den Weg ins JUGI RV. Die Leute dort erwarteten uns schon. Daraufhin sind wir in den Keller vom JUGI RV gegangen, wir merkten schnell, dass wir nicht die einzige Klasse waren, mit uns waren die Realschule und ein Gymnasium aus RV bei der Lesung. Wir setzten uns alle hin und  der Autor Jaromir Konecny  stellte uns sein Buch „Herz Slam“ vor, er erzählte uns auch ein bisschen über seine Vergangenheit und sein Leben! Wir fanden ihn alle sehr amüsant und er hat es uns so vorgestellt, als würden wir ihn schon lange kennen.  Wir bekamen alle noch ein Autogramm von ihm, und viele wollten das Buch „Herz Slam“ kaufen. Als die Vorstellung vorbei war, hatten wir alle eine gute Idee und sind Eis/Döner/Fischbrot essen gegangen. Wir hoffen, dass unsere Lehrer Herr Bernhart und Frau Hammig-Krott bald wieder mit uns auf ein Lesefestival gehen.

                                                                
Gruppenfoto nach der Lesung

(Alina S. und Angelina H.)
Justins Rückblick auf die drei Tage im Donautal:

Das Landschulheim für 3 Tage in „Hausen im Tal“ war sehr entspannend mit der Klasse, es gab kaum Streit  untereinander.

Am ersten Tag kamen wir mit dem Zug um 11.45 Uhr  an. Ein freundlicher Mann namens Achim empfing uns am Bahnhof und alle Taschen ohne Rollen konnten wir bei ihm in das Auto laden. Wir mussten erst 5-10 Minuten laufen, bis wir am Schullandheim ankamen. Erst schauten sich die Lehrer das Gebäude und die Zimmer an, nach 5 Minuten  hatten wir eine Stunde Zeit unsere Zimmer zu beziehen.
Theo, Jonas, Furkan, Louis, Jan und ich, Justin, waren zu sechst in einem Zimmer.
Nach der Stunde sind wir zum Klettern aufgebrochen, es war eigentlich ziemlich cool, aber kalt. Nach zwei Stunden gingen wir zurück und schauten uns nach einem kleinen Laden um, der aber montags zu hatte.
Wir gingen in unsere Zimmer und zogen uns um, weil die Klamotten nass waren. Um 18:30Uhr gab es Abendessen, es war ok, aber nichts Besonderes. Nach dem Abendessen gingen wir auf unsere Zimmer oder spielten noch ein wenig im Haus.    

Am Tag 2 war morgens nicht viel los, alle haben noch geschlafen oder sind noch im Bett gelegen, so wie ich.
Um 8.30 gab es Frühstück: Wecken, Wurst und Käse. Der Tee, den es dort gab, war auch sehr lecker, aber morgens noch heiß.
Nach dem Frühstück sind wir in die Zimmer oder im Gemeinschaftsraum geblieben und haben gespielt oder uns in den Zimmern verkrochen.
So gegen 11 oder 12 Uhr sind wir zum Geocaching aufgebrochen, wir teilten uns noch in zwei Gruppen ein und dann ging es los:  erst mit viel Mut und Freude. Die Freude und der Mut legten sich aber geschwind nach zwei Stunden, weil alles kalt und nass war. Die Lust war wir weggepustet und jeder hat gemeckert oder ist ohne zu reden marschiert. Alles war kalt oder nass, keiner hatte wirklich noch Lust. Die Mädchen pfiffen zur Ablenkung gegen die Kälte und obwohl das eigentlich nicht schlimm ist, hat es so genervt, vor allem weil wir eh schon schlechte Laune hatten und so hat alles genervt. Auch unsere Lehrerin hatte nach guten fünf Stunden keine Lust mehr, aber sie hat uns immer aufgemuntert und versucht uns Mut zu machen. Die letzten 2 Kilometer waren nicht mehr schlimm, weil wir den Weg vom Klettern noch kannten und wir waren ratzfatz wieder in der Herberge. Wir haben erst mal geduscht und zu Abend gegessen. Als wir auf den Zimmer waren, kam unser Klassenlehrer und sagte, dass wir jetzt den Schwabenkinder-Film schauen. Nach dem Film schauten wir noch „Fack ju Göhte 2“ und dann gingen wir auf die Zimmer schlafen.

Am Tag 3 war der Morgen schon lebendiger, weil alle bis 8.00 Uhr geschlafen haben. Nach dem Frühstück gingen wir in die Zimmer. Wir zogen die Betten ab, räumten auf, staubsaugten und trugen unser Gepäck nach unten in den Gemeinschaftsraum. Dort meinten die Lehrer, wir sollen jetzt die Spiele spielen, die wir mitgebracht haben.
Um 11:15 Uhr gingen wir hinter das Haus zum Bogenschießen. Der Mann, der uns alles erklärte, hieß Florian und er war nett. Nach dem Bogenschießen gingen wir wieder in den Gemeinschaftsraum (Anna, Adam, Justin und Sophia sind raus und haben Verstecken gespielt und ein bissel geredet. Um 15.00 Uhr brachen wir zum Zug auf. Die Fahrt mit dem Zug war ruhig und jeder freute sich auf zuhause.

(Justin)



Louis und Furkan haben die Heimfahrt folgendermaßen erlebt:


Schullandheim - Heimfahrt

Nachdem wir uns herzlich verabschiedet haben, ging es zum Bahnhof. Wir warteten ca. 15 Minuten, bis der Zug kam. Als wir dann im Zug saßen, haben wir ein bisschen gegessen und geredet, dann war die erste halbe Stunde der Fahrt schon vorbei. In Mengen hatten wir 30 Minuten Aufenthalt. Am Bahnhof war ein Kiosk, an dem wir uns was zu essen kaufen durften. Die meisten haben sich ein leckeres Eis geholt und aßen es gemütlich am Bahnhof. 
Dann kam der Zug und es ging weiter bis nach Aulendorf und wir hatten wieder eine halbe Stunde Fahrt. Von Aulendorf aus ging es dann recht flott. Die Zugfahrt war insgesamt sehr lustig und wir hatten es sehr gemütlich. Viele von uns unterhielten sich mit anderen Reisenden, vor allem haben wir über Fußball geredet.
ENDLICH kamen wir um Viertel nach 6 wieder in Ravensburg an und wurden von unseren Eltern empfangen. Wir verabschiedeten uns voneinander und freuten uns auf den nächsten Tag, an dem wir in Ravensburg auf das Lesefestival gingen.

(Louis / Furkan :D)
Tag 3 aus der Sicht von Anna und Sophia:


Bogenschießen und  Spiele

Heute Morgen musste unser Lehrer (D. Bernhart) leider gehen, weil er leider an einer Weiterbildungsveranstaltung teilnehmen musste. Dafür ist unsere Englischlehrerin (S. Kibele) zu uns gekommen, damit unsere Lehrerin (P. Hammig-Krott) nicht alleine bei uns ist und mit uns nicht die Sachen alleine machen musste.

An diesem Morgen haben fast alle Mädchen total verschlafen und als wir auf die Uhr geschaut haben, sind wir total erschrocken, weil es schon 8:30 war und wir eigentlich um 8:00 kommen mussten. Wir haben uns ganz schnell umgezogen um sind die Treppen herunter gerannt, weil wir dachten, dass wir das Frühstück verpasst haben. Als wir die Türe aufmachten, haben uns alle angeschaut :-).

Eigentlich war es gar keine Eile, denn es gab noch genügend Frühstück und alle haben etwas bekommen. Um 11:30 gingen wir alle zum Bogenschießen. Zuerst haben wir geübt und versucht wie man den Bogen hält und wie man mit ihm schießen kann. Jeder durfte zweimal schießen, dann machten wir ein Turnier. Wir haben uns in drei Gruppen verteilt. Gruppe 1= 1.Platz,     Gruppe 2= 3. Platz und Gruppe 3= 2. Platz.

Auch die beiden Lehrerinnen machten mit!



Danach durften wir noch ein bisschen unsere Sachen machen z.B. haben wir (Anna, Sophia, Justin, Timo, Adam und Johannes) draußen Verstecken und noch ein paar Sachen gespielt. 
Auch Klatschspiele waren angesagt!


Es gab ein paar "Verletzte" aber danach ging es einigermaßen wieder und wir konnten weiter spielen. Um 16:00 liefen wir alle mit unseren Reisekoffern zum Bahnhof und warteten ungefähr 10-15 Minuten. Viele waren froh, dass sie wieder nach Hause durften.


(Anna+Sophia)

Dienstag, 26. April 2016

„Ein Tag im Zeichen der Schwabenkinder“
Am Dienstagvormittag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr wanderten wir nach einer ausführlichen Erklärung zum Geocaching los, wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Wir sind 10 km in eisiger Kälte bei Schneefall auf den Berg gewandert und fühlten uns dabei wie die Schwabenkinder, in der Kälte und Nässe. Nach ca. 6 Stunden Wanderzeit sind wir alle durchnässt wieder im Murmeltierhaus angekommen. Uns hat das Geocaching gut gefallen, aber es war eigentlich etwas zu kalt. Vor allem als wir uns einmal verlaufen hatten, wollten einige am liebsten umkehren. Aber wir haben nicht die Nerven verloren und als Team zusammengehalten. So kamen wir auch gut wieder aus dem Wald heraus. Und den Schatz haben wir auch gefunden! Um ihn am Ende zu finden, half uns kein GPS, sondern wir mussten den Kompass benutzen. In der Kiste wartete ein großer Berg Süßigkeiten auf uns – der allerdings schnell verputzt war. Man konnte gar nicht so schnell gucken…
Trotzdem kamen wir mit Riesenhunger zurück ins Murmeltier. Hier erwarten uns Wedges-Kartoffeln mit Geschnetzeltem und Waffeln als Nachtisch. Abends schauten wir als Belohnung noch den Film „Die Schwabenkinder“ und passend zum Deutschthema und zur harten Wanderung. Zum Entspannen gab es danach noch „Fack ju Göhte 2“.

(Angelina, Theo, Jan)


Die Klasse vor dem Start zum Geocaching.

Am Ende hatten wir dann endlich einmal noch gute Sicht in das schöne Donautal.

Zunächst gab es vor allem Nebel und tief hängende Wolken.

Manche Hinweise waren nur mit Schwarzlicht zu entdecken.

Verfroren und geschafft, aber sehr stolz: Endlich den Schatz in den Händen!



Dienstag, 26.04.2016
Am Abend vom Montag waren die Mädchen noch bisschen bei den Jungs und die Jungs bei den Mädchen. Es war sehr entspannt und ruhig wir redeten und spielten ein bisschen Wahrheit oder Pflicht. Streit war fast nicht im Raum, ab und zu kleine Meinungsverschiedenheiten, aber nichts Ernstes.
Die Nacht war ziemlich ruhig bis auf zwei, die die Nacht halb durchgemacht haben und die anderen fast nicht schlafen lassen haben. Aber so gegen halb zwölf konnten wir dann aber auch schlafen.
Als wir um halb acht langsam wach wurden und schon fleißig am Chipsessen waren, kam auch schon unser Klassenlehrer Herr Bernhart und schaute, ob alles okay ist. Wir zogen uns an und richteten uns … das ganz Normale halt.
Wir schauten in die anderen Zimmer und redeten ein bisschen mit den anderen, die schon wach waren. Erst mit den Jungs neben uns und danach zu den Mädchen. Nach einer Weile packte uns der Hunger, aber die Tür war noch verschlossen. Um 8:30 gab es dann Frühstück.
Zu essen gab es Müsli und frische Wecken mit Wurst und Käse. Das Essen war gut wir redeten über Gott und die Welt, schmierten uns noch für das Geocaching ein paar Wecken als Vesper.
Nach dem Essen gingen wir zu dem kleinen Dorfladen und kauften uns ein paar Sachen. Als wir wieder in der Herberge waren, gingen wir in das Zimmer und räumten das Zeug auf. Irgendwie war unser Zimmer schon sehr dreckig und wir beschlossen aufzuräumen und zu staubsaugen.
Als das Zimmer sauber war, gingen wir runter in den Gemeinschaftsraum, wo wir jetzt Activity spielen. In einer Stunde geht es dann los zum Geocaching.
(Justin)



Und täglich grüßt das Murmeltier!


Justin beim Schreiben des Blogs.


Tappman holt sich Tipps für seine Performance bei Activity.


Activity macht Spaß!